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  • Glaubenskurs startet mit Hermann Brünjes


    Sonja Butz-Georg

    Glaubenskurs.jpgGanz offen und ehrlich - Februar 2014

    Die intensive Werbung des 17-köpfigen Teams aus den Kirchengemeinden Kirchlinteln und Wittlohe für den Glaubenskurs mit dem Diakon der Landeskirche, Hermann Brünjes, hat sich gelohnt. Immerhin mehr als 80 Interessierte fanden sich im Kirchlintler Gemeindehaus ein, die von Pastorin Anja Niehoff begrüßt wurden. Diese Resonanz freute auch das Team,



    das wochenlang diese Veranstaltung vorbereitet hatte. „Sprüche über den Glauben, über Gott und über die Kirche gibt es zuhauf“, so Referent Hermann Brünjes, stand doch der erste Abend dieses siebentägigen Kompaktkurses unter dem Motto „mehr als ein Spruch“. Manche seien klug, manche dumm und manche mehrdeutig. Vor allem diese mehrdeutigen Redensarten seien Thema der Abende. „Wir machen aber keine Sprüche, auch keine frommen“, bemerkte Brünjes. Er wolle Orientierung in Lebenskrisen geben, damit Probleme bewältigt werden könnten.

    Es gehe ihm nicht „um die richtige Religion“, er wolle sich „fair, differenziert und offen“ über den christlichen Glauben auseinandersetzen und dabei seine Sichtweise des „schönen christlichen Glaubens“ deutlich machen. Eingeleitet wurde der Abend mit einem Anspiel von Gerd Spiekermann und Angelika Wuschisch-Gerritsen, im weiteren Verlauf waren Jutta Bönsch und Sonja Bohl-Dencker in einem Rollenspiel zu erleben.

    Zentrale Themen des Glaubens will Brünjes in diesem siebentägigen Kompaktkurs vermitteln. Er selbst arbeitet im Team des missionarischen Zentrums Hanstedt (Uelzen) als Autor und Coach.

    Wie bereits an den ersten beiden Tagen, beginnen die weiteren vier Kursabende und der Abschlussgottesdienst mit einem Empfang, es gibt Getränke und kleine Snacks. Die Termine sind kurzweilig und abwechslungsreich gestaltet und neben den Referaten sind es Musik und immer wieder Gespräche, auch in kleinen Gruppen, die den Kurs prägen. In kurzen Anmoderationen wird zum jeweiligen Thema übergeleitet.

    Jederzeit können noch Interessierte an den verbleibenden Abenden und dem abschließenden Gottesdienst in die Veranstaltung einsteigen. „Dann Gnade Dir Gott“ heißt es am Montag, 10. Februar, und „Der ist für mich gestorben“ am Dienstag 11. Februar; am 17. Februar geht es um „Wer‘s glaubt, wird selig“ und am 18. Februar „Den Geist nicht aufgeben“. Der Gottesdienst steht unter dem Motto „Gott sei Dank“ – ein auch zweideutiger Spruch.

    Die Besucher erleben einen Referenten, der „offen und ehrlich“ seine Meinung vertritt, mit seinen humorvollen Anmerkungen das Publikum begeistert und in seinem Bann zieht. · rö

    Im Februar 2014

     © Foto: Röttjer · Rollenspiel vor Publikum: Gerd Spiekermann und Angelika Wuschisch-Gerritsen.



Losung

15.05.2024

HERR, sei unser Arm alle Morgen, ja, unser Heil zur Zeit der Trübsal!

Jesaja 33,2  

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